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Kaltschaummatratzen

Gesunder und erholsamer Schlaf ist nur mit einer Matratze möglich, die sich optimal den Erfordernissen anpasst. Da Kaltschaummatratzen eine hohe Flexibilität aufweisen, erfüllen sie diesen Anspruch optimal. Durch ihre Punktelastizität geben sie nur dort nach, wo der Körper aufliegt. Kaltschaum setzt sich nahezu vollständig aus geschlossenen Poren zusammen, wodurch keine Feuchtigkeit in das Innere der Matratze gelangt. Ein Mensch verliert nachts etwa einen halben Liter Wasser, bei übermäßigem Schwitzen sogar noch erheblich mehr.

Bei Matratzen, die diese Feuchtigkeit in sich aufsaugen, besteht das erhöhte Risiko der Schimmelbildung. Kaltschaummatratzen nehmen keine Feuchtigkeit in sich auf, weshalb sich Schimmel weitgehend ausschließen lässt. Diese Matratzenart wiegt relativ wenig, macht beim Umdrehen in der Nacht keine Geräusche und überzeugt mit einer langen Lebensdauer. Einen weiteren Pluspunkt stellt die geringe Neigung zu Milbenbefall dar. Für individuell justierbare Lattenroste sind Kaltschaummatratzen hervorragend geeignet, denn sie lassen sich problemlos immer wieder anders verstellen.

Weitere Infos zu Kaltschaummatratzen bei Wikipedia.

Der Aufbau einer Kaltschaummatratze

Das Innere einer Kaltschaummatratze besteht aus aufgeschäumtem Polyurethan. Dieser Stoff wird aus Polyol und Isocyanat hergestellt. Die Aushärtung findet bei niedrigen Temperaturen statt, deshalb die Bezeichnung Kaltschaum. Das Anfertigen einer Kaltschaummatratze kann an einem Stück oder in mehreren Teilstücken erfolgen. Unterschieden wird prinzipiell zwischen 2D- und 3D-Profilen. Zu den zweidimensionalen Ausführungen zählen der Horizontal- und der Wellenschnitt, während es sich beim Würfelschnitt um ein dreidimensionales Profil handelt. Kaltschaummatratzen können darüber hinaus aus mehreren Zonen angefertigt sein. Die Rede ist dann von Mehrzonenmatratzen.

Welcher Härtegrad eignet sich am besten?

Unsere Kaltschaummatratzen bieten wir in unterschiedlichen Härtegraden an. Deshalb empfiehlt es sich, das eigene Körpergewicht bei der Kaufentscheidung einfließen zu lassen. Je mehr eine Person wiegt, desto höher sollte der Härtegrad der Matratze sein. Bei einer zu weichen Unterlage besteht die Gefahr, dass der Körper zu tief einsinkt, was die Kontaktfläche mit der Matratze erhöht und die Bewegungsfreiheit während des Schlafes reduziert. Dort, wo ein direkter Kontakt mit der Matratze besteht, bildet sich zudem bevorzugt Körperfeuchte.

Das Schwitzen beeinträchtigt den Schlaf und ist deshalb so gut wie nur möglich zu vermeiden. Der Härtegrad 1 eignet sich für ein Körpergewicht bis 60 kg. Der Härtegrad 2 ist für Menschen bis 80 kg vorgesehen und Personen, die mehr wiegen, sollten sich für eine Kaltschaummatratze mit Härtegrad 3 entscheiden. Die genannte Einteilung kann nur ein grober Anhaltspunkt sein, weil natürlich auch noch die Größe eines Menschen beim jeweils passenden Härtegrad Berücksichtigung finden sollte. Eine Alternative bieten Hersteller, die ihre Matratzen mit einem multifunktionellen Härtegrad ausstatten.